Collage des InnoPartner Netzwerktreffen in Schwetzingen #2 2025

24. Oktober 2025

Rückblick: InnoPartner Netzwerke im Palais Hirsch in Schwetzingen #02 2025

Künstliche Intelligenz verändert die Produktionswelt – und eröffnet Unternehmen neue Wege für Effizienz und Innovation. Wie Mittelstand und Start-ups diese Potenziale gemeinsam nutzen können, stand im Mittelpunkt des 12. InnoPartner-Netzwerktreffens am 21. Oktober 2025 im Palais Hirsch in Schwetzingen. Rund 90 Teilnehmende kamen zusammen, um über konkrete Anwendungsbeispiele, Chancen der Zusammenarbeit und neue Impulse für die Produktion von morgen zu sprechen.

Von Praxis zu Potenzial

Nach der Begrüßung durch Lisa Schlüter, erste Bürgermeisterin der Stadt Schwetzingen, machte Johannes Diem (Head of CPI & Portfoliomanagement, MAHLE) den Auftakt mit einem Impuls zur Frage, wie Kooperationen mit Start-ups als Innovationsbooster wirken können.
Im Anschluss gab Nikolett Orosz (Schulz Flexgroup) im Gespräch mit Julia Sliwinski (Wirtschaftsförderung Rhein-Neckar-Kreis) einen ehrlichen Einblick in den praktischen Einsatz von KI in einem mittelständischen Produktionsunternehmen – inklusive offener Worte zu Hürden, Erfolgen und Learnings.

Von der Herausforderung zur Lösung

Wie aus Ideen greifbare Ansätze entstehen, zeigte die Transfer Challenge, moderiert von Bettina Reinhard (innoWerft) und begleitet von Stefan Huber (Regionale Wirtschaftsförderung Bruchsal). In kürzester Zeit fanden sich Mittelständler und Start-ups zu Teams zusammen, entwickelten Lösungsansätze für reale Unternehmensfragen und präsentierten diese in knackigen 90-Sekunden-Pitches auf der Bühne.
Das Format sorgte für jede Menge Energie, Spontanität und kreative Impulse – ganz im Sinne des Netzwerktreffens.

Begegnungen auf Augenhöhe

Beim anschließenden Start-up-Marktplatz präsentierten junge Unternehmen ihre Technologien und Prototypen, während sich bei Getränken und Gesprächen zahlreiche neue Kontakte ergaben.

Dr. Christoph Garbe (HD Vision Systems) brachte es auf den Punkt:

„Ein Abend voller frischer Ideen, ehrlicher Praxisberichte und inspirierendem Austausch auf Augenhöhe.“

Auch Julia Sliwinski zeigte sich zufrieden:

„Das Netzwerk wächst stetig weiter, die Zusammenarbeit läuft hervorragend – und Schwetzingen hat sich als Gastgeber einmal mehr von seiner besten Seite gezeigt.“

Schon jetzt vormerken:
Das nächste InnoPartner-Netzwerktreffen ist für das zweite Quartal 2026 geplant.

Impressionen